Dienstag, 31. Mai 2022

CDT Tag 29 und 30: Pagosa Springs

Tagesmeilen Tag 29: 18,5, gesamt: 459,5
Tagesmeilen Tag 30: 0
Wie gestern schon gedacht, hab ich heute die Forststrasse zum Highway genommen. Burning Man hat sich mir angeschlossen, der Rest hat den Trail genommen. Auf der Forststrasse sind wir schnell vorangekommen, kurz nach 12 waren wir schon am Highway und wurden auch schnell mitgenommen. 
Einchecken im Motel, Duschen, Wäsche waschen, Pizza essen und ausruhen, mehr passiert heute nicht mehr. Und weil‘s so anstrengend war, gibt’s morgen einen ungeplanten Ruhetag. Wegen des Schnees werden wir für den Rest der San Juan Mountains auf eine niedrigere Route, den Creede Cut-Off, ausweichen. Der ist ein paar Tage kürzer und ich komme sowieso schnell voran, da kann ich mir den Ruhetag schon mal gönnen, und ich bin wirklich etwas krank.
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Samstag, 28. Mai 2022

CDT Tag 28: Krass!

Tagesmeilen: 17,8, gesamt: 441
Langsam wird‘s mir zu krass mit dem Schnee hier. Die Berge sind wunderschön, es ist mega anstrengend, das würde mir noch gar nicht soviel ausmachen, aber heute waren einige Querungen von sehr steilen Abhängen im Schnee, wo ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe. Außerdem hab ich einen ziemlich hartnäckigen Husten. Schön ist es trotzdem und herausfordernd, und ich bin auch stolz, was ich geschafft hab, aber ich bin definitiv nicht mehr in meiner Komfortzone. Morgen komme ich nach Pagosa Springs, ich freue mich schon auf eine Dusche und ein Bett. Mental war dieser Abschnitt echt krass und körperlich auch, auch wenn er eher kurz war. Ich hab morgen die Wahl zwischen Trail mit viel auf und ab, Schnee und Blowdowns oder Forststrasse. Im Moment tendiere ich fast zur Forststrasse …
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CDT Tag 27: Schnee!

Tagesmeilen: 17, gesamt: 423,2
Heute sind wir bei strahlendem Sonnenschein aufgewacht, aber eiskalt war‘s! Die kälteste Nacht bisher. Ich hab nicht nur meinen Filter, sondern auch alles Elektrozeugs mit in meinen Schlafsack genommen. Alle außer mir haben gefroren in der Nacht, aber ich trag schließlich auch am meisten Klamotten mit mir rum, zu irgendwas muss das ja gut sein.
Heute früh ging’s erstmal rauf und dann immer auf einem Hochplateau entlang auf Schnee, wunderschön und nicht zu schwer zu gehen.
Am Nachmittag wurde es schwieriger, wir kamen wieder etwas tiefer, es gab viele Blowdowns und im Schnee musste man immer um die Bäume rum, das war sehr anstrengend. Kurz vor Schluss ging’s nochmal richtig rauf, zum Glück war der Weg runter einfach, man konnte super runter rennen.
Die Höhe ist immer noch anstrengend, bin noch nicht gut akklimatisiert. Aber es ging schon etwas besser als gestern, auch mein Husten hat nachgelassen. 
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Was man auf manchen Fotos auch sieht: Der Wald ist überall total kaputt vom Borkenkäfer, bestimmt die Hälfte der Bäume sind tot. So schlimm hab ich das noch nirgendwo gesehen.

CDT Tag 26: Was für eine Veränderung!

Tagesmeilen: 15,3,gesamt: 406,2
Ab jetzt geht’s durch die San Juan Mountains. Heute morgen mussten wir zum Cumbres Pass hinauf per Anhalter, das hat eine Weile gedauert bis uns jemand mitgenommen hat, aber um 8:00 waren wir dann startklar. Der Pass lag schon auf 10.000 Fuß, und ab jetzt ging’s rauf. Nach einiger Zeit hab ich die Höhe ganz schön gemerkt. Am Vormittag war noch halbwegs gutes Wetter, kalt zwar, aber ab und zu kam auch die Sonne durch. 
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Nachmittags hat‘s dann kräftig geschneit. Vom Altschnee her war’s nicht so schlimm, es war immer mal wieder Schnee auf dem Trail, aber nie schlimm. Bisher braucht man noch keinen Pickel. Später kam dann wieder die Sonne raus, aber schon jetzt gegen 19:00 ist es arschkalt und ich lieg eingemummelt im Zelt.
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CDT Tag 22-25: Extreme Zero-ing

Weil wir wegen der Sperrungen in New Mexico nicht mehr weiterkommen, fahren wir jetzt nach Colorado. Besser gesagt nach Chama, ganz im Norden New Mexicos, der Trailhead, von dem wir dann starten, liegt aber schon in Colorado. Leider bedeutet das auch, dass wir jetzt schnell sehr hoch kommen, ohne dass wir uns langsam an die Höhe gewöhnen konnten. Der Trailhead liegt schon auf etwa 10.000 Fuß (gut 3.000m) und wir steigen innerhalb von 15 Meilen auf fast 13.000 Fuß (fast 4.000m).
Dort wird’s dann auch noch Schnee haben. Burning Man, Hey bear und Squirt bekommen ihre Schneeausrüstung nach Chama geschickt, und die Pakete kommen erst am Montag an, also können wir uns Zeit lassen. Wir werden erst am Dienstag starten, vorher ist auch noch eine Schlechtwetterfront angesagt mit Regen, Sturm und Schnee.
Am Freitag haben wir einen kompletten Ruhetag in Grants verbracht. Für mich war hauptsächlich chillen angesagt, unterbrochen von zwei Trips zum Walmart. Einmal, um was zu essen zu kaufen, das zweite Mal, um einen neuen Wasserfilter zu kaufen, der ist beim Walmart mit Abstand am billigsten. Am Nachmittag waren wir noch bei der Post, ich hab meine Microspikes aus der Bounce Box genommen und den Rest weiter geschickt. Dann waren wir noch Kaffee trinken, in einem Café, in dem ein ortsansässiger Chirurg, die Kaffees für alle CDT Hiker bezahlt. Und außerdem in einem Museum über den Bergbau in der Gegend, zur Zeit hatten sie einen Ausstellung über den Uranabbau.
Ansonsten hab ich mehrere Epsomsalzfussbäder gemacht, langsam sehen meine Füße wieder menschlich aus.
Am Samstag sind wir (Ashleigh, Apache, Burning Man und ich) mit dem Greyhound nach Albuquerque gefahren. Um 6:00 in der Früh waren wir an der Haltestelle und dann hatte der Bus eine Stunde Verspätung!
Nachdem wir endlich in Albuquerque angekommen waren, war erstmal Shopping beim REI angesagt. Ich brauche größere Schuhe, Einlagen für die Schuhe, eine neue Trinkblase (meine alte hat manchmal geleckt, die nehme ich jetzt als Dreckwasser Beutel für den neuen Filter), neue Packbeutel (die alten waren nicht mehr dicht).
Nach ein bisschen Sightseeing in Albuquerque sind wir am Montag nach Chama gefahren und können es kaum erwarten, dass es am Dienstag endlich weiter geht.
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CDT Tag 21: Grants

Tagesmeilen: 17,3, gesamt: 390,9
Letzte Nacht habe ich zum ersten Mal alleine gecampt. Also nicht wirklich alleine, ich war ja auf einem Campground, aber ohne andere Hiker. Und der Campground war so weitläufig, dass ich niemanden gesehen hab.
Heute hieß es dann nur noch ankommen, die ganze Zeit ging’s den Highway entlang, zum Glück war nicht viel los. Zähne zusammenbeißen, Ankunftszeit auf 12:00 Uhr eingestellt und laufen, laufen, laufen…
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1c5SK6sDQpvLwzLvzWWYVuaAcw7OCLlqFhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1SB9wSqJavfp71-ek27dUGDZbLv8d7dHk
Die einzige Abwechslung war eine Tankstelle mit Subway 6 Meilen vor dem Ziel. Aber wenn ich mich dort mit den anderen hingesetzt hätte, wäre mir das Weiterlaufen nur noch schwerer gefallen. Also nur schnell einen O-Saft getrunken und weiter. Um 11:30 war ich im Motel. Nach einigem Hin und Her beim Einchecken, und dann war das Zimmer dreckig, hab ich schließlich ein (sauberes) Zimmer für unschlagbare 50$ bekommen. 
Die Prioritäten waren dann Duschen, Waschmaschine anschmeißen, Telefonieren. Dann hab ich mir endlich was zu essen geholt und angefangen zu planen, wie’s jetzt weiter geht. 
Wegen der Feuersperrungen werde ich über Albuquerque nach Chama fahren und dann in Colorado weiter laufen. So früh wollte ich eigentlich noch nicht nach Colorado und an die Höhe bin ich auch noch nicht gewöhnt, aber was soll man machen. Ich hoffe, ich hab dann am Ende noch genug Zeit, die ausgelassene Strecke nachzuholen.
Hier in Grants habe ich auch die anderen wieder getroffen. Burning Man ist schon seit einem Tag hier. Ashleigh, Apache, Squirt und Hey bear haben mich eingeholt und kamen kurz nach mir an, und Voyager hat eine andere Route genommen und ist auch gerade angekommen.

CDT Tag 20: Ventana Arch und Highway Walking

Tagesmeilen: 19, gesamt: 373,6
Am Morgen haben wir nach nur wenigen Meilen den Highway erreicht und die einzige Wasserquelle des Tages, einen solarbetriebenen Brunnen, der eine Viehtränke speist. Glücklicherweise stand die Sonne schon hoch genug, dass das Wasser frisch in die Tränke floss. Ansonsten hätten wir warten müssen, wir sind ja einiges gewohnt, aber in der Tränke standen dutzende Kühe und haben reingekackt.
Die nächsten 4 Meilen ging es dann wirklich langweilig den Highway entlang. Hier hab ich mich von den anderen abgesetzt, solche Strecken gehe ich immer sehr schnell. 
Dann konnte man sich entscheiden, ob man weiter den Highway geht, oder ob man den sogenannten Rimtrail auf ein Cliff hochgeht. Allerdings muss man dann nach ein paar Meilen weglos wieder runterkraxeln. Hab ich natürlich gemacht, und es war wunderschön! Tolle Aussicht auf die Lavafelder unten und das runterkraxeln war nicht besonders schwierig.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1NR76SHoSLTzwC47s2YqX1CwHQLUg2oRS
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Um 12:45, gerade rechtzeitig vor der Mittagshitze war ich dann am Picknickplatz am Ventana Arch und hier wurde ich erstmal verwöhnt! Zwei ältere koreanische Ehepaare fanden es so toll, was ich mache, dass jeder von ihnen mir etwas geschenkt hat. So kam ich zu zwei Dosen Cola, einer Flasche Wasser, drei Bechern mit Eiswürfeln, einer Banane, zwei kleinen Bechern Obstsalat, einer Portion Frühstückscereals und einer Schokomilch. Was für ein Fest! Und wie nett!
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1ectXC1B2OH6Fyg8fVo7f765Hr7HWr9jD
Ich hab dann fast vier Stunden Pause im Schatten gemacht und natürlich alles verputzt.
Anschließend ging’s weiter auf dem Highway. Allerdings durch tolle Landschaft, so war‘s nicht so schlimm. Habe aber schon wieder große Blasen von der ganzen Straßenlauferei.
Weil ich jetzt genug Wasser hatte, bin ich nur noch 6,5 Meilen zu einem einfachen Campground (ohne Wasser) gegangen. Sonst hätte ich noch zwei Meilen weiter gemusst, zu einer Rangerstation, wo es Wasser gibt. Aber hier campt es sich schöner und man ist vom Highway weg.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1scu3x9-5o-nnE9hjHE1jeKf4UYfr3NxXhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1VBb-Cd4_G_CIhcmu5SXK6kFytVKtp6w1
Morgen sind‘s dann noch 17 Meilen bis nach Grants. Dort muss ich dann neue Pläne machen. In New Mexico geht’s erstmal nicht mehr weiter, weil wegen Bränden alle National Forests gesperrt sind.

CDT Tag 19: Neue Leute

Tagesmeilen: 21,5, gesamt: 354,6
Und weiter ging’s mit Roadwalking… Erstmal noch 12 Meilen, dann ging’s auf eine kleinere sandige Dirtroad, die bald zu einem kleinen sandigen Trail wurde und später wieder zu einer sandigen Dirtroad. Sehr zäh war’s heute, die ersten 12 Meilen ging’s schnurgerade dahin, die Füße taten weh und die Landschaft war nicht besonders spektakulär. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1akKEb9oGc7HPurCUxS4Wi7ebkodEXJGy
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1-_nnQn6JeTc-8fcH6kUhE76ymJOdl_mq
Wie fast jeden Tag war keine Wolke am Himmel und die Sonne brannte am Nachmittag fast unerträglich. So habe ich kurz nach meiner 1,5stündigen Mittagspause noch mal fast 2 Stunden Nachmittagspause gemacht. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1CM899WbJ-fYpz2XzznfR8ZxDT94XZumx
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1oIdTLC9EUSkuYdkU7dxSXRwPMMqjK2jp
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1CndXx8pg6qVSKpp9opXChZ8v7buXPvZh
Dafür hab ich die Hikertruppe, die gestern auch an der TLC Ranch gecampt hat, etwas kennengelernt. Mr. Freeze ist eine Schweizerin, war nett, mal wieder etwas deutsch zu quatschen, außerdem sind da noch Plus One und Dogbite (ein amerikanisches Pärchen), Patch, Simple und Longstride. 
Als ich heute Abend gerade meine Tyvek ausgebreitet habe und angefangen habe, mich um meine lädierten Füße zu kümmern, kamen sie alle an und campen auch hier. Wir saßen noch bis kurz vor neun draußen und haben gequatscht, das ist echt spät für Hiker.