Freitag, 24. Juni 2022

CDT Tag 54: 3 Gipfel

Tagesmeilen: 23,4, gesamt: 801,0
Heute habe ich einen langen Tag geplant. Von den Meilen her klingt‘s zwar nicht so wild, aber die Höhenmeter hatten es in sich, mehr als 2000. 
Heute früh waren meine Schuhe gefroren. Aber ich hatte noch ein Paar trockene Socken, damit ging’s schon. Gleich am Morgen ging’s ordentlich rauf, erst auf einen Grat, dann weiter auf den ersten Gipfel, namenlos, obwohl etwa 3900m hoch. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=10O19VBaQ6fUbNrI5eVf8OmsBT3sWtafqhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=13uUy7s3ie4RfZd0kyqjmfQv-DKxv3nAqhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1uZAPZZXWCRTQIgirlqZQF-LCRWbenD36
Im Abstieg gab’s dann wieder etwas Schnee, eine Stelle war ein bisschen heikel, aber nicht wirklich schlimm.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1ESHNXWVGaNJWXhqn1s8Qo5N3d8GtnqUi
Der zweite Gipfel war Stanley Mountain, etwas niedriger, aber gut besucht von Tageswandern.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1IH7G_hATY6bA8wAduo1NyRXP78iofqK5https://drive.google.com/uc?export=view&id=12W9Npuo3Rr4rWoWMBSwyJwvJ9i32UC7s
Jetzt war es kurz vor Mittag, aber meine Mittagspause wollte ich erst nach dem Abstieg machen. Bis ich unten war, war es dann schon 13:30 Uhr und ich hatte echt Hunger. Und etwas müde war ich auch schon, aber es wartete noch Gipfel Nr.3 und 9 Meilen bis zu meinem geplanten Campspot.
Um 14:30 bin ich weiter gegangen und es ging gleich rauf auf den Mount Flora, einen 4000er (4001m😉). Der Aufstieg war auf einem schönen Weg, aber der Abstieg hatte es in sich, der Berg war ein einziger Schutthaufen auf der anderen Seite. Und dann kamen auch noch einige Schneefelder, das hat mich in meinem Zeitplan ganz schön zurückgeworfen… 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1ZOwD16T7JvTUxGM7N0BClsfDE2u4y0WLhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1X179CShNHC07JTY-LVp5epUdq9ES31Suhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1hMchRA0oB0VQKAzcKwIX1P03A_4uHyanhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1k8iSlEQJtTK5dzVracnWzZCiXXJ-rS7g
Kurz vor 18:00 Uhr habe ich mir noch einen Kaffee gemacht als Energieschub für die letzten 3 Meilen. Einen Anstieg gab’s noch zu bewältigen, dann ging’s nur noch bergab. Um 19:30 Uhr war ich dann am Camp und ganz schön k.o.
Zelt aufgebaut, Wasser gefiltert, Essen gekocht. Gegen 20:45 kamen dann noch Tibby, Apache, Squirt und Hey bear. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass sie mich noch einholen.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1XhyKhY22KuVXovWyEBkFVqGMar1oRoCg

CDT Tag 53: Ptarmigan Pass

Tagesmeilen: 19,4, gesamt: 777,6
Pünktlich um 6:00 Uhr war ich beim Motelfrühstück und um 6:40 Uhr bin ich losgelaufen. Der Trail führt direkt durch Silverthorne/ Dillon durch, so dass ich heute nicht trampen musste. Dafür ging’s erstmal ganz schön rauf, 1000 Hm bis zum Ptarmigan Pass. Das Wetter war schön und immer wieder gab’s schöne Aussicht. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1faOnSNVN32MMDtHfI7TK1KFbu1HhwThbhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1mjFAJVp9ZfPRaiS5P2xQOuczjzHo6F2dhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1jcqdvO7fXek5Mb-eF-ynx00JEbyZaOdshttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1sN-uvxh9lm6F3Fywynz1VRH_hnnQMh6t
Der Trail war heute oft nicht so toll, spärlich mit Steinmännchen markiert, manchmal ein kleiner Trampelpfad, manchmal gar nicht zu erkennen. Immer wieder war auch Schnee dabei, aber nicht allzuviel und nichts Wildes. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=166nxt7TrFuGWG4-F7p4kuvnThJZOFdNchttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1bPgMVlTPinzbX_GkA4RxbAlH3DrU5gtHhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1huYpNvQ87ytUw6oh702FFPzgJXaVXERJ
Nach dem Abstieg vom Pass ging’s gleich wieder rauf zur nächsten Ridge. Dort oben angelangt, bin ich erstmal komplett in die falsche Richtung gelaufen, da war halt ein Pfad zu sehen, da, wo es eigentlich lang ging, nicht.
Über der Baumgrenze war‘s heute sehr windig, ab und zu dachte ich, mich bläst‘s gleich weg. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=14g5O5m4xVq0bgLeXt9eGoRKrbPS2KyH5https://drive.google.com/uc?export=view&id=1PQVLebTCam_9G9QoSrXRBQLnqsCBUr6qhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1XFST-MBV5uu2t5uXcxXbnKDZ6w9_J7SY
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1iiuoK9UWuR6arps-soAqORcQ2ZYwIBLH
Nasse Füße hatte ich heute auch wieder, vom Schnee, nassen Wiesen und ein paar Flussdurchquerungen. Hoffentlich hat’s heute Nacht keinen Frost, sonst hab ich morgen gefrorene Schuhe.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=17-MpyE_gsXiOvACTBd36wVhfkjqR3-U7
Mein Camp habe ich heute schon kurz nach 6 erreicht. Eigentlich wäre ich gerne noch eine Stunde weiter gelaufen, aber jetzt geht’s wieder rauf auf einen Grat und der nächste windgeschützte Campspot ist wahrscheinlich noch 7 Meilen weit weg, das wäre zuviel.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1P6DaseP4qag_V1G-bHMqcZBWy5ftdt7q

Montag, 20. Juni 2022

CDT Tage 50-52: Dillon

Tagesmeilen Tag 50: 5 (geschätzt), gesamt: 758,2
Schlecht geschlafen hab ich, die Anspannung, dass mich an meinem Platz niemand sehen sollte, hat mich wach gehalten, aber natürlich ging alles gut. Gegen 5:15 Uhr bin ich aufgewacht und hab dann auch recht bald alles zusammen gepackt, bevor die ersten Hundespaziergänger vom Campground vorbei kommen. Den Sonnenaufgang überm See zu beobachten, war aber sehr schön. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1YP2As7Bh-HBiQpk-Gdby30tkD-eMKs-6
An einem Picknickplatz hab ich dann erstmal gefrühstückt und ein bisschen in der Sonne gesessen. Nach Dillon waren es nur noch knapp 1,5 Stunden und zu früh wollte ich auch nicht dort ankommen. Nach dem Frühstück bin ich gemütlich am See entlang gelaufen und wurde nach und nach von bestimmt 200 Radfahrern überholt, das muss irgendein Event gewesen sein.
In Dillon angekommen, hab ich mir erstmal ein richtiges Frühstück gegönnt.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1BBSNc6zHf4GgVBZe7pf7q6nGMF5vnCoT
Im Hotel konnte ich so früh noch nicht einchecken, aber ich konnte mich schon in der Lobby und am Pool breit machen und das Internet nutzen.
Ursprünglich wollte ich am nächsten Tag weiter laufen, aber die Wettervorhersage war so schlecht, dass ich beschlossen habe, zwei Ruhetage einzulegen. Mein Körper kann die Ruhetage und ein bisschen mehr Schlaf auch gut brauchen.
Ashleigh, die doch nicht mehr Tibby heißen möchte, Apache, Squirt und Hey bear sind einen Tag nach mir hier angekommen und am Montag laufen wir alle 5 weiter. 

Freitag, 17. Juni 2022

CDT Tag 49: Ein Wechselbad…

Tagesmeilen: 21 (geschätzt), gesamt: 753,2
Letzte Nacht hab ich ganz wunderbar geschlafen. Als ich etwas früher als sonst aufgewacht bin, schien mir der Mond mitten ins Gesicht und die Kopfschmerzen waren fast weg (im Laufe des Tages waren sie irgendwann ganz weg). Ich hab mich aber noch ein paarmal rumgedreht und bin wie üblich gegen 6:30 Uhr losgelaufen. Es war nicht weit bis zum Skiresort Copper Mountain. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1d27eY9-YtW80yk4Luj3_cziizMUWWzBS
Noch vor 8 war ich dort und bin praktisch direkt auf den Starbucks zu gelaufen, da konnte ich nicht widerstehen.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1WrbFwwB8a4PtCf2zqAQuw5iCEZncD4rs
Nach der Stärkung habe ich den ersten Pass des Tages in Angriff genommen, Uneva Pass. Der Weg rauf war wunderschön, durch duftende Wälder und blühende Wiesen und immer wieder gab’s schöne Aussicht, das ganze bei strahlend blauem Himmel.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1kjC6Yfj0VnLdBpz6T1z35__Y6orM10nshttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1WrI8t-W3v5L_OYKYPHTsD-2kfzT64znI
Weiter oben lag dann noch etwas Schnee und kurz vor dem Pass hab ich dann sogar meine Mikrospikes angezogen. Das Schneefeld war zwar eigentlich nicht besonders schwierig, aber es ging neben mir sehr steil runter. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=19fEwE06iw5u6o83_TMBn9o9e0HdB4pahhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=12UGUa2bpQA2ZZxdoZhQ7ruK_6zTE8piHhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=11Fn6Ihkwkdzc_2RqJxWstxmw0RBUPo_k
Auf der anderen Seite des Passes war dann schon mehr Schnee und bei einem Schneefeld, einer Traverse eines steilen Hangs, wäre ich ohne Mikrospikes tatsächlich umgekehrt. Neben mir geht es sehr steil runter, zwar nicht in einen Abgrund, aber in einen Geröllhaufen. Die Spur durch den Schnee war nicht besonders ausgeprägt. Seit Copper Mountain bin ich mal wieder auf einer Alternativroute unterwegs und man merkt, dass hier noch nicht so viele Leute langgegangen sind. Nach der Überquerung war ich fast ein bisschen zittrig…
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1H68T1AQgDxTxqZpSKYAGmEpqDXOLp-l3
Nun ging es weiter mal auf Trail, mal über Schnee und mal über nasse Wiesen, so dass meine Schuhe bald völlig durchnässt waren. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1f6yz_vF9bhIc1MhUQzXoU-3MiHwujezEhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1u9apbpZFKrTogsEBvWudfTb52C0MVAAThttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1m_JYMLHG9zgigkOhhnxIsNtJ_WzOIl_bhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=1l2Ou3Qk7wkUGabZCJKd4S0Uyc1HWK6iv
Aber dann wurde es erst richtig übel: Es ging in den Wald und hier war überall tiefer Schnee. Ein Weg war nicht mehr zu erkennen, manchmal habe ich Fußspuren gesehen und immer wieder bin ich bis zur Hüfte im Schnee versunken, Mehrmals hätte ich fast meine Schuhe verloren. Den Weg und die Fußspuren hab ich auch bald verloren und bald hatte ich mich völlig im Wald verfranzt. Egal, dachte ich, ich sehe zu, dass ich irgendwie weiter runter komme und suche den Weg dann wieder. War aber keine gute Idee, überall umgestürzte Bäume, ich bin fast gar nicht vorangekommen. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1JBtBmutxHKWXto4UG9K9rDdWv5NyzYY0
Irgendwie hab ich den Weg aber dann doch wiedergefunden und dann waren auch die Fußspuren wieder deutlich zu sehen. Und irgendwann hatte ich den Schnee auch hinter mir. Und ich hatte Hunger, meine übliche Mittagszeit war längst vorbei. Aber am Ende des Abstiegs wartete noch eine Flussdurchquerung, die wollte ich vor der Pause noch hinter mich bringen, da meine Füße ja sowieso schon klatschnass waren. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1dtP6H66oFNra6awwfe_YAV8sMKqSkch1
Gegen 13:30 Uhr war der Abstieg und die Flussüberquerung schließlich geschafft! 2 Stunden habe ich für die 3 Meilen vom Pass gebraucht. Und ich war auch ganz schön geschafft. Besonders das Postholing (Einsinken in den Schnee, mal bis zum Knie, aber auch mal bis zur Hüfte) ist super anstrengend.
In der Pause habe ich einen neuen Plan gemacht: Eigentlich sollte es heute über noch so einen Pass gehen. Vielleicht würde ich das irgendwie schaffen, aber mit letzter Kraft und ich mag nicht nochmal sowas! Ich war an einer Wegkreuzung und der Weg flussabwärts führt direkt nach Frisco. Und von dort kann ich einen Radweg an einem Stausee entlang nach Dillon nehmen, wo ich für morgen ein Zimmer reserviert habe. Auf halbem Weg zwischen Frisco und Dillon liegt ein Campingplatz, da könnte ich übernachten. 
Nun konnte ich mir Zeit lassen, bin gemütlich nach Frisco hinunter gewandert. 
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1lV7ptyJDqxuClzFHZaecgIyiO4QxRlV7https://drive.google.com/uc?export=view&id=1CXaczvdBG05Xt3L1exXL3SWWRVqg3iGm
Frisco ist ein netter Touristenort, auf der Mainstreet wurde gerade eine Bühne und jede Menge Stände für ein Straßenfest aufgebaut. Weiter ging’s zum See und den See entlang zum Campingplatz. Nur war dort nichts mehr frei, alles reserviert! Es war inzwischen fast 7 Uhr und ich ganz schön fertig. Also habe ich mich auf der Halbinsel, auf der auch der Campingplatz liegt, irgendwo in die Büsche geschlagen… Ganz wohl fühle ich mich so nah an der Zivilisation ja nicht, aber bis jetzt hat mich noch niemand gesehen, glaube ich. Und jetzt wird’s dunkel, morgen bin ich ganz früh weg. Und vorhin hat‘s gedonnert, gerade dachte ich, das Gewitter zieht vorbei, aber jetzt fängt‘s doch an zu regnen. Im Regen findet mich hier sicher niemand. Mal sehen, wie die Nacht hier wird, von Ferne höre ich die Autobahn, vom Campingplatz schallt Musik rüber und nah bei mir schnattern die Gänse.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=16W6deEeB0gqGuacEz8-wLRSG25QDXxhE

CDT Tag 48: Kokomo Pass

Tagesmeilen: 20,1, gesamt: 732,2
In meinem fensterlosen Minizimmerchen im Hostel hab ich besser geschlafen als gedacht, das Bett war sehr bequem und es war absolut ruhig. Um 6:00 Uhr war die Nacht aber vorbei, sobald die Ersten aufstehen, kann keiner mehr schlafen, weil alles super hellhörig ist. Macht aber nichts, ich möchte sowieso früh los.
Eine letzte Dusche genossen, gefrühstückt und los ging’s. Am Ortsausgang hab ich mich zum Trampen hingestellt und musste kaum 5 Minuten warten, bis mich jemand mitgenommen hat. So konnte ich kurz vor acht schon losgehen.
https://drive.google.com/uc?export=view&id=1JqGw8JNXP3zxCcYafDmhKgvb0xxQbxbWhttps://drive.google.com/uc?export=view&id=19cNc9g4Y8j8zGlKWKBTHsPWjJl18liwG
Sehr kalt war es heute früh noch, wahrscheinlich nur knapp über 0 Grad. Aber die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel. Für einige Meilen ging’s erst mal eben dahin, ab und zu leicht bergab, aber dann kam der lange Aufstieg zum Kokomo Pass, ca 1000Hm. 
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Das habe ich nicht ganz bis Mittag geschafft. Am Pass angelangt, gab es natürlich eine super Aussicht!
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Für die nächsten paar Meilen ging es weit oben entlang und noch über einen zweiten Pass. Ein paar Schneefelder waren zu queren und ich habe viele Murmeltiere gesehen.
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Leider hatte ich den ganzen Tag leichte Kopfschmerzen, die am Nachmittag auch noch schlimmer wurden.
Vom zweiten Pass ging’s wieder weit hinunter, und gerade als ich mich schon geärgert habe, dass ich nicht einen der vielen schönen Campspots entlang des Abstiegs genommen habe, habe ich einen sehr schönen Spot gefunden. Aber kalt wird’s schon wieder.
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